Tomatensoße mit viel verstecktem Gemüse

Eine gute Tomatensoße als Basis im Rezepte-Repertoire zu haben ist immer gut! Diese hier kommt aber noch mit einem besonderen Vorteil daher!

Eine gute Tomatensoße zur Hand zu haben ist Gold wert. Sie lässt sich für unzählige Zwecke einsetzen. Mittlerweile gibt es auch viele in sehr guter Bio-Qualität, so dass wir sie wohl eher selten selbst zubereiten.

Dieses Rezept kommt jedoch mit einem „Geheimnis“ daher, weshalb es sich dann doch lohnt, sie selbst zu machen – Denn wenn du einen sogenannten „Picky Eater“ zu Hause hast, dein Kind also sehr wählerisch ist beim Essen und Gemüse verweigert, kann man schon mal an seine Grenzen kommen. Denn dahinter steckt meist nicht einfach nur eine Phase, sondern es finden sich chronische entzündliche und belastete Voraussetzungen im Körper, die solche Essstörungen hervorrufen. Und diese können u.a. genau durch das verweigerte Gemüse in Richtung Heilung gelenkt werden.

Dafür eignen sich Rezepte wie dieses hier besonders gut, denn es versteckt viele heilende Lebensmittel, die dein Kind sonst vielleicht nicht essen würde. 

Zudem ist es auch noch sehr schnell zubereitet, variabel und besonders fürs Vorkochen geeignet.

Viel Spaß beim Zubereiten!

Rezept von: Grillmaier, Sandra Angela

Tomatensoße mit viel verstecktem Gemüse

Portionen 6 Portionen

Zutaten
  

  • 1 Paprika
  • 2 Karotten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 6 Kirschtomaten
  • 1 Zucchini
  • 3 Brokkoliröschen
  • 500 ml passierte Tomaten
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 3 EL Ahornsirup
  • 1 EL Oregano getrocknet
  • 10 Blätter Basilikum frisch
  • Salz nach Geschmack
  • glutenfreie Nudeln siehe Notiz

Anleitungen
 

  • Das Gemüse klein schneiden und gemeinsam mit den Kräutern, 300 ml Wasser und 500 ml passierten Tomaten in einem Topf ca. 10-15 Minuten köcheln lassen.
  • Nebenbei auf dem Herd die gewünschten Nudeln kochen.
  • Anschließend fein mixen und mit Ahornsirup und Salz abschmecken.
  • Anrichten.
    Guten Appetit!

Notizen

Tipp von Vitalia:
Bei glutenfreien Nudeln gibt es mittlerweile sehr viel Auswahl. Ob Kichererbsen-, Linsen-, Erbsen- oder Reisnudeln - hier muss man nach Geschmack und Verträglichkeit entscheiden.
Die Reisnudeln kommen den Weizennudeln wohl am nächsten. Süßkartoffel-Glasnudeln gehören zu den gesündesten, da sie mit nur einer Zutat auskommen. Man findet sie im Biomarkt zum Beispiel von Just Taste.
Keyword fettfrei, glutenfrei, vegan
Gericht Hauptgericht

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