Wer sich mit den Informationen von Anthony William befasst, wird unweigerlich auch auf den Heavy Metal Detox Smoothie stoßen. Auf Deutsch würden wir sagen: Schwermetall-Entgiftungs-Smoothie, und wer schon länger in der MM Community dabei ist, der nennt ihn nur noch HMDS.
Was macht diesen Heavy Metal Detox Smoothie so besonders?
Es ist seine Zusammensetzung.
Die Naturheilkunde kennt schon lange die Schwermetall entgiftende Wirkung von Koriander, Algen wie Spirulina und Dulse und pflanzlichen Pulvern wie Gerstengras. Bei diesem speziellen Smoothie kommen als wichtige Zutat noch die wilden Heidelbeeren hinzu.
Das ergibt eine besondere Kombination, die Anthony William gern mit einer Fußballmannschaft vergleicht: wenn ein Player den Ball verliert, ist der nächste bereit, um ihn wieder aufzufangen. So ähnlich kann man sich das Zusammenspiel der einzelnen Zutaten in diesem Smoothie vorstellen, sie spielen zusammen in einem Team.
Die gelösten Schwermetalle werden daher sicher durch und aus unserem Körper heraus bugsiert.
Hinzu gesellen sich noch Bananen und Orangensaft. Diese Zutaten sind allerdings nicht rein zufällig gewählt. Der Orangensaft für sich leitet auch schon Schwermetalle aus. Es sollte auf jeden Fall nur der Saft der Orange genommen werden, und dieser am besten auch frisch gepresst sein. Die Bananen tragen ihr bestes dazu bei, unseren Darm von Schädlingen zu befreien und versorgen unseren Körper überdies noch mit guter Glukose.
Der Koriander, als am stärksten entgiftende Zutat, sollte am Anfang sehr vorsichtig dosiert werden. Am besten fängt man mit ein paar Blättchen an und steigert sich dann ganz langsam auf die angegebene Menge. Für sehr sensible Menschen ist es empfehlenswert lieber mit der „kleinen Schwester“ des Korianders, der Petersilie zu beginnen.
Warum sollten wir Schwermetalle entgiften?
Auf der einen Seite braucht unser Körper Metalle wie Eisen, Kupfer oder Zink in ihrer bioverfügbaren Form als Spurenelemente. Diese werden durch die Pflanzen aus der Erde aufgenommen und in eine für uns gut verfügbare Form umgewandelt.
Auf der anderen Seite nehmen wir aber durch unsere Umwelt viele Schwer- und Leichtmetalle in einer schädlichen Form auf. Da unser Körper diese Schwermetalle und Toxine nicht verstoffwechseln kann, müssen sie ausgeschieden oder in unseren Organen, Bindegewebe, Knochen, Fettzellen und Gehirn eingelagert werden.
Leider ist es so, dass wir mittlerweile in einer so toxischen Umwelt leben, dass die Menge an Schwermetallen und chemischen Giften, die täglich unseren Körper heimsuchen, dermaßen groß ist, dass uns diese Gifte schon in immer jüngeren Jahren krank machen.
Was Anthony William dazu sagt:
Giftige Schwermetalle sind praktisch überall und in allen möglichen Dingen vorhanden mit denen wir jeden Tag in Kontakt kommen, wie beispielsweise Aluminiumdosen und Aluminiumfolie, Batterien, Medikamenten, Metallkochgeschirr, alte Farben und sogar in Lebensmitteln. Auch Pestizide und Herbizide enthalten verschiedene giftige Schwermetalle, u.a. Kupfer und Arsen. Infolgedessen haben alle Menschen seit Beginn ihres Lebens Schwermetalle gespeichert, die sich tief in das Gewebe eingegraben haben.
Schwermetalle, insbesondere Quecksilber, können im Gehirn ADHS/ADS, Autismus, Epilepsie, Depressionen, Zwangsstörungen, Stimmungsstörungen, Demenz, Alzheimer, Parkinson und Migräne verursachen.
Im Laufe der Zeit oxidiert Quecksilber, breitet sich weiter aus und schädigt das Gehirngewebe stärker. Die elektrischen Signale, die durch Neurotransmitter in den Neuronen feuern, stoßen plötzlich vor eine Wand und können ihren ursprünglichen Weg nicht weitergehen. Das führt zu Kurzschlüssen und fehlgeleiteten elektrischen Impulsen im Gehirn, die sowohl emotionale als auch neurologische Auswirkungen haben.
Viren wie Epstein-Barr oder Herpes Zoster ernähren sich von toxischen Schwermetallen und bilden Nebenprodukte, sog. Neurotoxine, die für das Nervensystem extrem schädlich sind und Symptome wie Kribbeln, Taubheit, Müdigkeit, Angst, Herzklopfen, Ohrensausen und Schwindel, Gelenk- und Rückenschmerzen und eine Vielzahl anderer Krankheiten verursachen.
Deshalb werde ich nie wieder auf meinen HMDS verzichten wollen!
Was der Heavy-Metall-Detox Smoothie für uns tun kann
Der HMDS entfernt nicht nur die Schwermetalle, sondern auch Strahlung und viele andere chemische Toxine.
Das Besondere sind diese 5 Zutaten:
Wilde Blaubeeren
Die Antioxidantien in diesen tiefblauen Beeren ziehen Schwermetalle aus unseren Gehirngeweben und reparieren Schäden, die durch das Oxidieren der Schwermetalle entstanden sind. Wilde Blaubeeren sind so potent, sie können Krankheiten wie Alzheimer und Demenz verbessern.
Frischer Koriander
Holt die Schwermetalle aus tiefen, schwer erreichbaren Körperregionen.
Spirulina
Zieht Schwermetalle aus dem Gehirn, dem Zentralnervensystem und der Leber und nimmt zusätzlich die Metalle auf, die durch Gerstengrassaftpulver extrahiert wurden.
Gerstengrassaftpulver
Hat die Fähigkeit, Schwermetalle aus Milz, Darm, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse und Fortpflanzungssystem zu ziehen. Gerstengrassaftpulver bereitet Quecksilber für die vollständige Aufnahme durch Spirulina vor.
Dulse Meeresalgen
Neben Quecksilber bindet die Dulse noch an Blei, Aluminium, Kupfer, Cadmium und Nickel. Im Gegensatz zu anderen Algen kann die Atlantic Dulse Quecksilber auch aus eigener Kraft entfernen. Sie dringt in tief verborgene Stellen des Verdauungstrakts ein, bindet sich an Quecksilber und stellt sicher, dass alle Schwermetalle, die es bis zum Dickdarm geschafft haben, den Körper schlussendlich verlassen.
Rezept Heavy Metal Detox Smoothie nach Anthony William -Medical Medium®
- ca. 30 g Koriander, frisch (mit einigen wenigen Stängeln und Blättern anfangen!) *
- 320 g wilde Heidelbeeren **
- 1 Tl. Gerstengrassaftpulver
- 1 Tl. Spirulina
- 2 El. Dulse Algen Flakes oder 1-2 Pipetten Dulse Algen Tropfen
- 2-3 Bananen
- Saft von 1-2 frisch gepressten Orangen
- Bei Bedarf noch etwas Wasser
Alle Zutaten in einem Mixer mischen und genießen.
* Wichtig! Koriander hat eine stark mobilisierende Wirkung und sollte daher am Anfang in sehr kleinen Mengen eingesetzt werden. Dafür reichen ein bis zwei Stängel oder auch weniger, je nachdem wie empfindlich man ist.
Der Koriander sollte aus frischen Blättern bestehen. Bitte nutze keine getrockneten Blätter, und Koriandertinktur nur in Ausnahmefällen, wenn du keinen frischen Koriander bekommen kannst. Die Wirkstoffe stecken in dem Zellwasser der Blätter und Stängel des Korianders.
** Die wilden Heidelbeeren gibt es tiefgefroren im Supermarkt oder alternativ, wenn man mal keine TK-Heidelbeeren verfügbar hat, als getrocknetes Heidelbeerpulver.
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