Schaut man sich hierzulande um scheint auf den ersten Blick klar, warum man Deutschland als „Brotland“ bezeichnet. Es gibt wohl nirgends auf der Welt so viele verschiedene Brotarten und nichts scheint ohne Brot zu gehen. Die Vielfalt wurde sogar von der UNESCO als Kulturerbe anerkannt.

Verständlich irgendwie, denn Brot ist unheimlich praktisch: Bei Hunger schmiert man sich schnell ein Brot oder kauft sich unterwegs etwas „auf die Hand“.

Umso schwieriger ist es jedoch häufig, sich in der Anfangsphase einer Ernährungsumstellung auch nur ansatzweise eine Mahlzeit – geschweige denn einen Zwischensnack – ohne Brot vorzustellen. Was soll ich nur essen?

Beim Umstieg auf anti-entzündliche, glutenfreie Varianten tauchen einige Hürden auf. Zum einen enthalten gekaufte glutenfreie Brote oft Zutaten, die ebenfalls ungünstig und entzündungsfördernd sind. Zum anderen hält auch das Selberbacken  Herausforderungen bereit, denn sowohl der Backvorgang als auch das Endresultat unterscheiden sich deutlich vom gewohnten Brot.

Mit ein paar Tipps und Tricks lässt sich das jedoch gut meistern – wie man an diesem Brotrezept, Fadias Lieblingsbrot, hervorragend sehen kann.

Also: auf in die Backstube und ran an den Herd!