Fladenbrot (3 Arten) mit Artischockendip

Ob zum Grillen, einem Tapas Abend oder einfach nur zum Snacken - Ein gutes Brotrezept zu haben ist immer hilfreich. Hier findest du 3 verschiedene Fladenbrot-Varianten, die alle lecker, gesund und schnell gezaubert sind.

Fladenbrote sind in allen Teilen der Welt bekannt, wenn auch unter verschiedenen Namen und Arten wie Naan, Pita oder Foccacia usw. und durch ihre Ursprünge weit in die vorchristliche Zeit zurückgehend, können wir von ihnen wahrlich als Urform des Brotes sprechen. 

Alle entstanden aus einer Art Getreidebrei, den wir uns hier als Vorbild nehmen um daraus köstliche, aber auch gesunde Varianten herzustellen.

Die Grundlage bilden hier jeweils  Linsen, Kartoffeln und Maniok (auch Cassava oder Yuca genannt). Wer ganz auf Getreide verzichtet kann sich an der Maniok-Version probieren. Manchmal wird diese stärkehaltige Wurzelknolle nicht so gut vertragen, dann kann die gute, alte Kartoffel zu Hilfe kommen. Linsen wiederum bringen nochmal eine ganz andere Geschmacksvariation hinein und sollten auch unbedingt ausprobiert werden. 

Gerade wenn verschiedene Geschmacksvorlieben abgedeckt werden möchten, sind diese drei Rezepte dazu hervorragend geeignet, da sich die drei Teigarten sehr gut vorbereiten und aufbewahren lassen.

Viel Freude beim Ausprobieren!

Fladenbrote
Rezept von: Silvie Simon

Fladenbrot (3 Arten) mit Artischocken-Dip

Portionen 6 pro Fladenbrot-Art

Zutaten
  

Maniok-Fladenbrot

  • 3/4 Tasse Maniokmehl
  • 1/2 Tasse Wasser
  • 1 TL Knoblauchpulver
  • Meersalz nach Bedarf

Linsen-Fladenbrot

  • 1 Tasse rote Linsen
  • 1 1/2 Tassen Wasser
  • 1 TL Currypulver
  • Meersalz nach Bedarf

Kartoffel-Kräuter-Fladenbrot

  • 3 große Kartoffeln oder Süßkartoffeln
  • je 1/2 TL Rosmarin, Petersilie und Bohnenkraut
  • Meersalz nach Bedarf

Dip (wenn gewünscht)

  • 1 Glas Artischockenherzen ohne Essigzusatz, abgeseiht
  • 2 EL Cashewkerne
  • 1 EL Wasser
  • 1/4 TL Senfsaat gemahlen
  • 1 TL Zitronensaft frisch gepresst
  • Meersalz nach Bedarf

Anleitungen
 

Für das Maniok-Fladenbrot

  • Alle Zutaten gut vermischen. Sollte der Teig zu trocken sein, einfach etwas Wasser hinzufügen. Maniok-Mehl kann sich je nach Hersteller unterscheiden.

Für das Linsen-Fladenbrot

  • Alle Zutaten in den Mixer geben und mindestens 1 Stunde stehen lassen. Danach so lange mixen, bis ein Teig entsteht (kleine Klümpchen sind in Ordnung).

Für die Kartoffelvariante

  • Die Kartoffeln ganz und ungeschält dünsten oder kochen, ansonsten können sie zu wässrig werden.
  • Den jeweiligen Teig mit der Teigrolle dünn ausrollen, ähnlich wie Tortillas.
  • Die Größe kann nach Bedarf gewählt werden.
  • Mit einem Messer zusätzlich die Fladenränder ausschneiden, damit sie gleichmäßig aussehen.
  • In eine heiße Pfanne geben und je 3-4 Minuten bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten braten, bis sie goldgelb werden. Sofort servieren.

Für den Dip

  • Alle Zutaten in einen Mixer geben und zu einer cremigen Paste verarbeiten.

Notizen

Tipp: Der Teig hält sich mehrere Tage im Kühlschrank.
Keyword glutenfrei, vegan
Gericht Beilage, Dips und Aufstriche, Snack

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Fladenbrot (3 Arten) mit Artischockendip

Fladenbrote
Ob zum Grillen, einem Tapas Abend oder einfach nur zum Snacken - Ein gutes Brotrezept zu haben ist immer hilfreich. Hier findest du 3 verschiedene Fladenbrot-Varianten, die alle lecker, gesund und schnell gezaubert sind.

Fladenbrote sind in allen Teilen der Welt bekannt, wenn auch unter verschiedenen Namen und Arten wie Naan, Pita oder Foccacia usw. und durch ihre Ursprünge weit in die vorchristliche Zeit zurückgehend, können wir von ihnen wahrlich als Urform des Brotes sprechen. 

Alle entstanden aus einer Art Getreidebrei, den wir uns hier als Vorbild nehmen um daraus köstliche, aber auch gesunde Varianten herzustellen.

Die Grundlage bilden hier jeweils  Linsen, Kartoffeln und Maniok (auch Cassava oder Yuca genannt). Wer ganz auf Getreide verzichtet kann sich an der Maniok-Version probieren. Manchmal wird diese stärkehaltige Wurzelknolle nicht so gut vertragen, dann kann die gute, alte Kartoffel zu Hilfe kommen. Linsen wiederum bringen nochmal eine ganz andere Geschmacksvariation hinein und sollten auch unbedingt ausprobiert werden. 

Gerade wenn verschiedene Geschmacksvorlieben abgedeckt werden möchten, sind diese drei Rezepte dazu hervorragend geeignet, da sich die drei Teigarten sehr gut vorbereiten und aufbewahren lassen.

Viel Freude beim Ausprobieren!

Fladenbrote
Rezept von: Silvie Simon

Fladenbrot (3 Arten) mit Artischocken-Dip

Portionen 6 pro Fladenbrot-Art

Zutaten
  

Maniok-Fladenbrot

  • 3/4 Tasse Maniokmehl
  • 1/2 Tasse Wasser
  • 1 TL Knoblauchpulver
  • Meersalz nach Bedarf

Linsen-Fladenbrot

  • 1 Tasse rote Linsen
  • 1 1/2 Tassen Wasser
  • 1 TL Currypulver
  • Meersalz nach Bedarf

Kartoffel-Kräuter-Fladenbrot

  • 3 große Kartoffeln oder Süßkartoffeln
  • je 1/2 TL Rosmarin, Petersilie und Bohnenkraut
  • Meersalz nach Bedarf

Dip (wenn gewünscht)

  • 1 Glas Artischockenherzen ohne Essigzusatz, abgeseiht
  • 2 EL Cashewkerne
  • 1 EL Wasser
  • 1/4 TL Senfsaat gemahlen
  • 1 TL Zitronensaft frisch gepresst
  • Meersalz nach Bedarf

Anleitungen
 

Für das Maniok-Fladenbrot

  • Alle Zutaten gut vermischen. Sollte der Teig zu trocken sein, einfach etwas Wasser hinzufügen. Maniok-Mehl kann sich je nach Hersteller unterscheiden.

Für das Linsen-Fladenbrot

  • Alle Zutaten in den Mixer geben und mindestens 1 Stunde stehen lassen. Danach so lange mixen, bis ein Teig entsteht (kleine Klümpchen sind in Ordnung).

Für die Kartoffelvariante

  • Die Kartoffeln ganz und ungeschält dünsten oder kochen, ansonsten können sie zu wässrig werden.
  • Den jeweiligen Teig mit der Teigrolle dünn ausrollen, ähnlich wie Tortillas.
  • Die Größe kann nach Bedarf gewählt werden.
  • Mit einem Messer zusätzlich die Fladenränder ausschneiden, damit sie gleichmäßig aussehen.
  • In eine heiße Pfanne geben und je 3-4 Minuten bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten braten, bis sie goldgelb werden. Sofort servieren.

Für den Dip

  • Alle Zutaten in einen Mixer geben und zu einer cremigen Paste verarbeiten.

Notizen

Tipp: Der Teig hält sich mehrere Tage im Kühlschrank.
Keyword glutenfrei, vegan
Gericht Beilage, Dips und Aufstriche, Snack

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